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Impressionen vom Schnupperworkshop der Coachingausbildung

Hans-Georg Huber schreibt zum Schnupperworkshop der Coachingausbildung

Letztes Wochenende fand der Schnupperworkshop der Coachingausbildung mit 12 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt. Dieser Workshop ist gleichzeitig auch der erste Ausbildungs-Workshop. So erhalten die Interessenten an der Coach- und Prozessbegleiter-Ausbildung einen realistischen Eindruck davon, was sie in der Ausbildung erwartet.

Vom Vorgespräch zum Schnupperworkshop der Coachingausbildung

Für mich ist die Coachingausbildung kein Produkt, das ich an möglichst viele Menschen verkaufen will. Sondern ich möchte mit der Ausbildung die „Richtigen“ ansprechen, diejenigen, die den besonderen Tiefgang in unserer Coachingausbildung zu schätzen wissen, bereit sind, sich auf einen Entwicklungsprozess einzulassen und die Voraussetzungen dafür mitbringen. Deshalb führe ich mit allen Interessenten am Schnupperworkshop der Coachingausbildung ein ausführliches Vorgespräch, um gemeinsam zu schauen, ob es passt.

Der Schupperworkshop ist dann quasi der Praxistest, um die Entscheidung für die Ausbildungsteilnahme nochmal überprüfen zu können.

Wenn Verschiedenheit zur Bereicherung wird

Meine Vorfreude auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer war groß. Wie immer waren es Menschen mit ganz unterschiedlichem beruflichen Background und auch altersmäßig sehr durchmischt. Ich hatte bereits in Vorgesprächen einen guten ersten Eindruck von jedem einzelnen gewonnen, aber wie all diese Menschen dann als Gruppe im Schnupperworkshop der Coachingausbildung interagieren, war eine der spannenden Fragen. Jeder neue Ausbildungsstart ist wie das Öffnen einer Wundertüte.

Um die Antwort gleich vorweg zu nehmen, das Miteinander innerhalb der Gruppe war von Anfang so, wie man es sich nur wünschen kann: offen, achtsam, bezogen, engagiert. Viele der TeilnehmerInnen betonten am Ende des Schnupperworkshops, wie sehr sie diese Gruppe schätzen und dass sie sich wünschen, mit allen gemeinsam diese Coaching Ausbildung zu machen.

Inhaltlich war es eine sehr intensive und herausfordernde Arbeit. Trotzdem hatten wir auch viel Spaß und es wurde viel gelacht.

Coaches und Prozessbegleiter auszubilden ist eine Herzensangelegenheit

Menschen in ihrer persönlichen und professionellen Weiterentwicklung begleiten zu dürfen, ist für mich eine echte Herzensangelegenheit. Deshalb war es für mich persönlich sehr berührend zu erleben, wie viele Aha-Erlebnisse und Erkenntnisse die TeilnehmerInnen in dieser kurzen Zeit gewonnen haben. Theorie und Zusammenhänge wurden wie von trockenen Schwämmen aufgesaugt, es wurde intensiv nachgefragt und die neuen Erkenntnisse mit dem eigenen Erfahrungsschatz verknüpft.

Das sind natürlich traumhafte Arbeitsbedingungen für mich als Trainer und Ausbilder, um mein Wissen zum Thema Coaching und Prozessbegleitung weiter zu geben. Das liegt vor allem auch an den Menschen, die sich in meiner Ausbildung einfinden. Denn es sind besondere Menschen, mit denen ich in der Ausbildung arbeite: Sie sind offen, verfügen über hohe Sozialkompetenz, haben Lust an der eigenen Weiterentwicklung, sind selbstreflektiert, respektvoll und interessiert. Und vor allem, sie mögen Menschen.

Hans-Georg Huber

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