Professionelle Haltung und die Rolle als Prozessbegleiter*in
Als Coach und Prozessbegleiter*in laden wir Menschen ein, neue Wege zu gehen und dafür immer wieder auch ihre Komfortzone zu verlassen. Eine stabil verinnerlichte und konsequent gelebte Rolle und Haltung als Prozessbegleiter*in gibt den Menschen in Veränderungsprozessen Halt und Orientierung.
Inhalte der Coachingausbildung
Kompetenzentwicklung erfordert Zeit und ein tiefes Verständnis von Entwicklungsprozessen
Unsere Coachingausbildung ist weit mehr, als nur die Vermittlung von grundlegendem Wissen und Methoden. Denn damit stößt man in der Praxis sehr schnell an seine Grenzen. Einen dynamischen Entwicklungsprozess kann man nicht in Schablonen pressen. Ganz im Gegenteil, man muss der Dynamik innerlich folgen und entsprechend handeln können. Dazu braucht es:
Unsere Ausbildung im Überblick
Das Erkennen und Verstehen von Entwicklungsprozessen
Diese Fähigkeiten kann man sich nicht rein kognitiv aneignen. Deshalb ist unsere Coachingausbildung ein professioneller und persönlicher Entwicklungsprozess, bei dem Wissen, Methoden, Kompetenz und Haltung verinnerlicht und damit zu “Können” werden.

Zielgerichtet und wirksam Veränderungsprozesse steuern
Ohne ein grundlegendes Verständnis von Entwicklungsprozessen kann man auch die besten Methoden und Tools nicht zielgerichtet einsetzen. Deswegen liegt der dritte Schwerpunkt unserer Fortbildung darauf, die entscheidenden Einflussgrößen im Prozess zu kennen und diese gezielt nutzen zu können. Sich in andere Menschen hinein versetzen, ihre persönlichen Gefühle und Grenzen wahrzunehmen und zu respektieren sind ebenso wichtig, wie ein sicheres Gespür für dynamische Prozesse beim Einzelnen und in der Gruppe zu entwickeln. Dazu wird den Teilnehmer*innen ein systemisches Verständnis der Zusammenhänge, umfassende Kenntnisse der Dramaturgie von Entwicklungsprozessen und ein diagnostisches Handwerkszeug für die einzelnen Entwicklungsphasen vermittelt. Die eigenen praktischen Erfahrungen in der Fortbildung werden konsequent reflektiert und wiederum in den theoretischen Kontext gestellt.
Diese grundlegende Basiskompetenz ermöglicht den Teilnehmer*innen, selbst in sehr dynamischen und komplexen Situationen den roten Faden in den Händen zu behalten. Und gibt die notwendige innere Sicherheit, um in einem Coaching oder einem Workshop kompetent und flexibel zu handeln.
Die einzelnen Prozessphasen, wie das Herstellen einer konstruktiven Arbeitsatmosphäre, die Arbeit mit der eigentlichen Thematik, der Umgang mit Störungen und Widerständen, die Ergebnissicherung und der Abschluss eines Workshops stehen kontinuierlich im Blickpunkt.

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